26. Mai 2020
Ein neuer Trend sorgt für frische Erlebniswelten in der Küche: Kupfer. Das weiche Halbedelmetall lässt sich gut verarbeiten und setzt bei Küchenfronten und Oberflächen warme Akzente.
Die alten Ägypter stellten aus Kupfer Werkzeuge und Waffen her. Es war damit das erste Gebrauchsmetall des Menschen. Im Römischen Reich war das Halbedelmetall weit verbreitet. Das 5. bis 3. Jahrtausend v. Chr. wird deshalb je nach Region Kupferzeit genannt. Schon damals war das weiche Material heiss begehrt. Es lässt sich gut verarbeiten, ist dehnbar und vielseitig einsetzbar. Kupfer gehört zu unserem Alltag: Dachrinnen, Töpfe, Musikinstrumente und viele andere Sachen mehr werden aus diesem Metall gefertigt.
Nun hält Kupfer – nebst Kochtöpfen und Kochgeschirr – auch als Gestaltungsmaterial Einzug in die Küchen. Es strahlt nämlich eine angenehme Wärme aus. Die rötliche Farbe lässt sich fast mit allem kombinieren und ist vielseitig einsetzbar: auf Fronten, Dunsthauben, Oberflächen, Griffen oder Armaturen. Auch mit Kupfer veredelte Lampen, Schalen oder Becher erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Kupfer hat zudem die Eigenschaft, in Verbindung mit Sauerstoff auf natürliche Weise zu altern. Die Patina sorgt für Edelrost und verleiht der Küche den Vintage-Charme.
Die Morath AG setzt mit Kupfer neue Akzente in der Gestaltung und Verarbeitung. Die Küchenfront aus diesem Halbedelmetall ist ein Hingucker.