Das reinste und beste Material als natürliche Zutaten

Natürliche Materialien, Verzicht auf Spanplatten und – wo immer möglich – auch auf Leim. Bei den Schränken und Fronten wurde Weisstanne verwendet, bei allem «Liegenden» Eiche. Die ausgesuchten «Zutaten» für diese Küche sind in reinster und bester Qualität und behalten ihr naturbelassenes Aussehen.

Bei der energetischen Sanierung des Hauses von Nelly Jau und Martin Kohler wurde als Fassadenverkleidung Mondholz und zur Dämmung Schafwolle gewählt. Im Innern wurde Massivholz ohne Leim verwendet, an den Wänden Lehm und Kalk als natürlicher Verputz. Ausser in der Küche mit dem bestehenden Eichenparkett wurden in allen Räumen mit Naturöl behandelte Bodenriemen in Schweizer Weisstanne verlegt. Materialien in gleich hoher Qualität sollten auch in der Küche sichtbar sein. Die Küchenfronten sind in gelaugter und geseifter Weisstanne gehalten. Das massive Eichenholz der Kochinsel beziehungsweise der Esstheke nimmt den Eichenboden wieder auf. Bei den Abdeckungen dominiert naturbelassener Edelstahl, bei den Schiebetüren Schwarzblech. Und für die Rückwand wurde Glas gewählt. Alle ausgesuchten Materialien behalten auch nach Jahren ihr natürliches Aussehen.


Materialkombination und Kochinsel gefallen

Nelly Jau / Martin Kohler, Bauherrschaft

Welches Detail gefällt Ihnen am besten?
Nelly Jau: Speziell gefällt mir die Kochinsel mit der Materialkombination von Eiche und warmgewalztem Stahl. Und wie leicht sich die Schiebetüren aus Schwarzblech schieben lassen. 
Martin Kohler: Die Kochinsel und der Kochherd gefallen mir besonders. Das Kochfeld bietet viel Platz, der durch den speziellen Dampfabzug auf beiden Seiten erhalten bleibt.

Gab es bei den Arbeiten grössere Probleme?
Nelly Jau: Eigentlich keine. Die Schieber mussten mit Paraffin behandelt werden, weil sie nicht so «ring» liefen. Das ist jetzt aber tipptopp.

Wie sind Sie auf die Firma Schneider aufmerksam geworden?
Martin Kohler: Über unseren Architekten Markus Schwab. Er hat schon gute Erfahrungen mit Schneider gemacht. Sie haben bei uns auch die Türen und das Bademöbel geschreinert.


«Das ganze Projekt war sehr spannend»

Markus Schwab, Raumzeit Architektur GmbH

Was war bei diesem Projekt besonders spannend?
Die Bauherrschaft wollte eine umfassende energetische Sanierung des Hauses. Sie wünschte auch, die verschiedenen Materialien in ihrer reinsten und besten Qualität einzusetzen – auch in der Küche. Das ganze Projekt war sehr spannend.

Gab es bei den Arbeiten grössere Probleme?
Mit den Herausforderungen haben wir uns bereits bei der Planung auseinandergesetzt. Der gesamte Umbau ist gut gelaufen.

Wie sind Sie auf die Firma Schneider aufmerksam geworden?
Wir haben schon bei zwei anderen Objekten mit der Schneider AG zusammengearbeitet. Sie hat bei einem anderen Umbau eine Küche eingebaut und für unser Zuhause ein leimfreies Esstischblatt erstellt. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Zudem sind Walter Hofer und ich in der gleichen Unternehmergruppe.

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